Der Berserker09.04.13Stille ruht in seinem Blick,der Wind umspielt ihn,langsam bricht er ihr das Genick,wird ihren toten Leib gleich hinter sich herziehn.Ohne ein Wort,zieht er sie in die Schatten,bringt sie weit fort,zur Freude der hungrigen Ratten.Wie der Berserker der er ist,verzieht keine Mine,das nächste Opfer er schon zerbricht,ohne die Müh vieler Hiebe.Meißelt den Tod in jeden hinein,bleibt immer nur stumm,schlachtet jeden wie ein Schwein,lacht sich innerlich dabei krumm.Zeigt niemals Reue,egal ob sein Opfer weint,schwört niemanden die Treue,nicht mal seinem Meister der nun nach ihm schreit.
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